Gemeinsame Probleme kann man nur gemeinsam lösen.

In einem System, das so verpolitisiert ist wie unser Gesundheitswesen, wird Agieren zum Spiessrutenlauf. Weder die Medizin, noch die Gesundheitsökonomie sollte sich politisch instrumentalisieren lassen. Was Not tut, ist Wissenschaftlichkeit und Sachlichkeit. Die Stiftung Fairfond sieht sich einer offenen Wissenschaft im Geiste Karl Poppers verpflichtet.

Analysieren

Unsere Stiftungsräte sind Persönlichkeiten mit unterschiedlichem beruflichem und persönlichem Hintergrund. Gemeinsam ist ihnen, dass sie die Situation unseres Gesundheitswesens aus einer Position der Unabhängigkeit betrachten können. Zusammen orten wir, wo genauer hinzuschauen ist, und formulieren daraus die Aufträge an die operativen Gremien unserer Engagements.

Kommunizieren

Die operativen Gremien unserer Engagements entwickeln gestützt auf unsere Aufträge Kommunikationsinstrumente: Positionspapiere, Konzepte, Thesenpapiere und die Mittel, diese in die Diskurse einzubringen. Sie sind in ihrer Arbeit frei und einzig den Regeln einer offenen Wissenschaftlichkeit im Geiste Karl Poppers verpflichtet, die eine Anschlussfähigkeit an die Diskurse verlangt.

Interagieren

Die Vernetzung unserer Stiftungsräte ermöglicht es, die von unseren Engagements erarbeiteten Positionen und Kommunikationsmittel in die Diskurse einzubringen, mit Kooperationen mit anderen Akteuren in Arbeitsgruppen, Projekten und Symposien. Unsere Arbeit soll Impulse setzen für ein faires, für alle bezahlbares Schweizer Gesundheitswesen. Wir wollen Positionen zusammenbringen und Kräfte einen.